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Sektorenübergreifende Gesundheitsversorgung Breisgau-Hochschwarzwald

Status: Projekt abgeschlossen

Übersicht

Im Breisgau-Hochschwarzwald wurde auf Basis einer umfassenden Bestands- und Bedarfsanalyse ein sektorenübergreifendes Konzept zur Gesundheitsversorgung in der Region entwickelt. Daraus wurden Best Practice Beispiele und Weiterentwicklungsbedarfe identifiziert.

Im Detail

Über das Projekt

Auf Grundlage einer umfassenden Bestands- und Bedarfsanalyse zur ambulanten und stationären Versorgungssituation inklusive Notfallversorgung sollte im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald ein abgestimmtes, zukunftsfestes und sektorenübergreifendes Konzept zur Gesundheitsversorgung in der Region entwickelt werden. Die aktuellen Versorgungsstrukturen sollten dabei überprüft sowie die Nutzung telemedizinischer Angebote analysiert werden. Auf Grundlage der Analysen wurden Best Practice Beispiele als auch Weiterentwicklungsbedarfe identifiziert.

Umsetzung

Grundlegende Datenanalyse
Bestands- und Bedarfsanalyse zur ambulanten und stationären Versorgungssituation inklusive der Notfallversorgung
Innovatives Bürgerbeteiligungsverfahren von BürgerInnen und ärztlichen und nichtärztlichen Leistungserbringenden
Wissenschaftliche Begleitung durch die Hochschule Furtwangen
Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Region Breisgau-Hochschwarzwald

Themenbereiche

Ambulante Versorgung
Stationäre Versorgung
Notfallversorgung
Telemedizin/ E-Health
Beteiligungsverfahren
Entwicklung einer kommunalen Versorgungskonferenz

Potenziale

Stärkung der Primärversorgung
Erleichterung der sektorenübergreifenden Arbeit
Schaffung von bedarfsgerechten Angeboten
Transparenz über Best Practice Beispiele
Chance im Umgang mit Fachkräftemangel durch Nutzung von Telemedizin
Mehrwert für Patientinnen und Patienten durch interprofessionelle Zusammenarbeit
Bestandsaufnahme der Gesundheitsversorgung
Nutzung von Synergien und Vernetzung der Akteure

Macherinnen und Macher

Das Projekt wurde durchgeführt vom Gesundheitsamt des Landkreises Breisgau Hochschwarzwald (Kommunale Gesundheitsstrategien) in Zusammenarbeit mit der Hochschule Furtwangen. Gefördert wurde es durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration. Außerdem beteiligt waren weitere Expertinnen und Experten der regionalen Gesundheitsversorgung.