Illustration verschiedene Symbole für Digitalisierung mit unterschiedlichen Personen

Digitalisierung

Kurz erklärt

Der Fachkräftemangel wird besonders in ländlichen Regionen deutlich, durch die Baden-Württemberg maßgeblich geprägt ist. Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten, auf dadurch entstehende Probleme von Unterversorgung zu reagieren. Durch telemedizinische Angebote eröffnen sich neue Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten. Zusätzlich ermöglichen digitale Anwendungen das Monitoring von Krankheiten und eine teilweise Steuerung der eigenen Gesundheit, bspw. über Apps und Onlineinformationen. Auf der organisatorischen Ebene birgt die Digitalisierung enormes Potenzial bei den Faktoren Zeit und intra- sowie interprofessionelle Kommunikation.

Die Projekte im Überblick

Zwei Personen sitzen am Laptop an einem Tisch

Digitaler Dienst für seelische Gesundheit Lörrach

Der Landkreis Lörrach entwickelt eine digitale Plattform für Seelische Gesundheit mit dem Ziel, die (ambulante) Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen und deren Angehörigen zu verbessern.

Bild einer bettlägerigen zu versorgenden Person mit ärztlicher Fachperson

Gesundheit vor Ort gemeinsam Gestalten Filderstadt

Ziel des Projekts Gesundheit vor Ort gemeinsam Gestalten ist es, ein sektorenübergreifendes Netzwerk zur Versorgung aus einer Hand aufzubauen, sodass Prozesse bedarfsgerecht und zielgerecht zum Wohle der Patientinnen und Patienten ablaufen können. Dabei wurden vier in sich eigene Pfade entwickelt.

Zu versorgende Person spricht digital mit ärztlicher Fachperson vor dem Laptop, Projekt AMBIGOAL

AMBIGOAL

AMBIGOAL ist ein Projekt des Zentrums für Präventivmedizin und Digitale Gesundheit (CPD) der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Das Projekt erforschte Lösungsansätze, um zukünftigen Herausforderungen in der Gesundheitsversorgung insbesondere im ländlichen Raum begegnen zu können.

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